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Aktivitäten

- Tag des offenen Denkmals 2024

Die Stimmung war unbeschadet des eher bescheidenen Wetters super. Und das liegt an den Menschen vor Ort! Sie lieben ihr Teehaus einfach von ganzem Herzen. Und sie war zur großen Freude auch wieder mit dabei: die Ruppertsberger Blaskapelle! Und auch das Akkordeon- und Gitarrenduo Franz und Thomas!

Zur Krönung des Tages gab es ganz besondere Spenden. Franz Josef Knoll schenkte neun seiner foto-kunsthandwerklich gefertigten Cyanotypien, die vom Förderverein allesamt verkauft werden konnten. Und zum Höhepunkt des Tages überreichten die Weinhoheiten Kathi I. und Anna III. die großzügige Spende aus der Weinverkostung der Winzer zur Ruppertsberger Kerwe 2024.

Ein unterhaltsames Programm gab es begleitend zum Teehausfest 2024! © Franz-Josef Knoll
Wow: 660 Euro! Fritz Woidy (links) nimmt den Scheck, überreicht von den Weinhoheiten Kathi I. und Anna III., mit sichtbarer Freude entgegen. Er weiß auch schon, wofür die Spende am Bau eingesetzt werden wird. Und auch Ortsbürgermeister Peter Benoit (rechts) strahlt vor Freude. © Franz-Josef Knoll
Der Begriff Cyanotypie kommt aus dem Griechischen und heißt wörtlich „Blaudruck“. Mit diesem fotografischen Edeldruckverfahren bringt Franz-Josef Knoll das Teehaus hervorragend zur Geltung. © Franz-Josef Knoll
Dank der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, unserer größten Fördermittelgeberin für den Wiederaufbau, veranschaulichen zwei von ihr professionell gestaltete Ausstellungstafeln das bürgerschaftliche Engagement rund um das Teehaus. © Franz-Josef Knoll

- Inmitten des Rebenmeeres

Unser Teehaus von oben aus der Luft betrachten? Doch, das geht! Unser Mitglied Georg Jünger macht es uns möglich. Genießen Sie diese besondere Perspektive.

Eine echte Landmarke! Wir sind alle gespannt auf den Weinjahrgang 2024! © Georg Jünger

- Die Rheinpfalz - Presse

„Ein Glücksfall und ein Sorgenkind. Wer in Ruppertsberg lebt, hat ein Privileg, findet der neue Ortschef Peter Benoit: ‚Wir leben dort, wo andere Urlaub machen.‘ Deshalb ist es ihm wichtig, dass sich die Einheimischen hier weiter wohlfühlen und junge Familien nicht wegziehen. Dabei setzt er darauf, dass die Bürger selber mit anpacken“ – mit diesen Worten überschreibt Gerd-Uwe Haas seinen Einblick in der Rheinpfalz-Reihe ‚Die neuen Ortsbürgermeister‘.

Für das zugehörige Foto positionierte sich Peter Benoit auf einer gemütlichen Bank vor dem genannten Glücksfall: dem Ruppertsberger Teehaus.

Das passt zum Thema anpacken – waren es doch auch beim Teehaus die Bürgerschaft, die den Wiederaufbau ermöglicht hat und sich nun weiterhin, neben der Verpachtung, durch ihre Aktivitäten und Festivitäten um die Refinanzierung der zum Teil darlehensfinanzierten Wiederaufbaukosten kümmert.

- Die Rheinpfalz - Presse

„Schöner heiraten. Bei allem Tamtam rund um Hochzeiten verwundert es nicht, dass Brautpaare Alternativen zur schnöden Amtsstube suchen, um einander das rechtsverbindliche Jawort zu geben. Und davon gibt es in der Umgebung einige“ – so überschreibt Claus Jürgen Holler seinen Aufsatz und startet seine Location-Bereisung in der Verbandsgemeinde Deidesheim, hier im Ratssaal des Historischen Rathauses und im Ruppertsberger Teehaus, um dann über Lambrecht und Haßloch bis Maikammer zu ziehen.

- Die Rheinpfalz - Presse

„Schmuckstück aus dem 19. Jahrhundert. Seit gut zwei Jahren erstrahlt das Ruppertsberger Teehaus, das bei einem Brand 2014 schwer beschädigt wurde, wieder in alter Schönheit. Beliebt ist der markante Gartenpavillon aus dem 19. Jahrhundert vor allem als Location für Trauungen“ - so titelt Kathrin Keller, Redakteurin in der Lokalredaktion Neustadt/W., ihren Bericht und nimmt darin auch die möglichen Nutzungen in den Fokus: Empfänge, kleine Familienfeiern, Foto-Shootings und Tagungen. „Gebaut, aber längst noch nicht bezahlt“, zitiert sie Heiner Weisbrodt, der als Ruppertsberger Ortsbürgermeister und Mitglied des erweiterten Vorstands des Fördervereins für eine intensive Nachfrage und weitere Spenden wirbt.

- Deutsche Stiftung Denkmalschutz „Denkmale & Kulturhighlights der Region. Rheinland-Pfalz und Saarland entdecken.“ - Presse

Schön, dass unser Teehaus mit der Bildunterschrift „Idyllisch: das Teehaus in Ruppertsberg an der Weinstraße“ auch in der Neuauflage wieder dabei ist. Diesmal als Illustration zur Beschreibung der Pfälzer Lebensart:

„… Mit Westerwald, Hunsrück und Westeifel ist Rheinland-Pfalz eines der waldreichsten Gebiete und nennt mit Rheinhessen und der Pfalz auch die beiden größten Weinbaugebiete Deutschlands sein Eigen. … Ganzjährig munden ‚Weck, Worscht und Woi‘; im Herbst genießt man den neuen Wein, den Federweißer, auch gerne mit einem Stück Zwiebelkuchen. Ob gestampft, zu Klößen geformt oder als „Backesgrumbeere“ aus dem Ofen. Kartoffeln locken in allen Variationen. Gerne auch mit Sauerkraut und Pfälzer Saumagen, den der in Rheinland-Pfalz beheimatete Bundeskanzler Helmut Kohl (1930-2017) auch Staatsgästen servierte. Ohnehin wird Geselligkeit hier großgeschrieben: beim Weinfest, bei der Fastnacht oder bei zahlreichen Festivals und Festspielen. …“

- Vorstandswahlen

Einstimmig wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Birgit Franz (1. Vorsitzende), Hans-Ulrich Ihlenfeld (2. Vorsitzender), Andreas Reinhard (Kassenwart), Peter Benoit (Schriftführer), Ortsbürgermeister Heiner Weisbrodt, Georg Maybaum und Fritz Woidy gewählt. Neu hinzugekommen ist, ebenfalls einstimmig, Heinz Bregulla. Roland Isselhard und Dorit Benoit (Kassenprüfung) Kassenprüfer wurden für die nächsten zwei Jahre in ihrer Position bestätigt.

Fritz Woidy, Heinz Bregulla, Peter Benoit, Birgit Franz, Hans-Ulrich Ihlenfeld, Andreas Reinhard, Georg Maybaum, Heiner Weisbrodt © Birgit Groß