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Aktivitäten

- Tag des offenen Denkmals ein voller Erfolg - eine Nachlese!

  • Besser hätte der „Tag des offenen Denkmals“ für unser Ruppertsberger Teehaus nicht laufen können!
  • Besser hätte der „Tag des offenen Denkmals“ für unser Ruppertsberger Teehaus nicht laufen können!
  • Besser hätte der „Tag des offenen Denkmals“ für unser Ruppertsberger Teehaus nicht laufen können!
  • Besser hätte der „Tag des offenen Denkmals“ für unser Ruppertsberger Teehaus nicht laufen können!
  • Besser hätte der „Tag des offenen Denkmals“ für unser Ruppertsberger Teehaus nicht laufen können!

Im Jubiläumsjahr „25 Jahre Tag des offenen Denkmals” strömten in 21 europäischen Ländern insgesamt 10 Millionen Menschen in die Baudenkmale und zu den Themenführungen. Von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) ausgerichtet und intensiv beworben, kamen davon allein in Deutschland rund 3,5 Millionen Besucherinnen und Besucher. Und wir, unser feines Teehaus Ruppertsberg, gehörte zu den elf Fokusprojekten, die von der DSD in den Vordergrund gerückt wurden. Noch am gleichen Abend berichte dazu SWR Aktuell in der Landesschau RP.

Feinfühlig beschrieb Markus Clauer, Träger des Journalistenpreises 2016 des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz (DNK), auf der pfalzweiten Kulturseite unter der fulminanten Überschrift „Im Himmel. Morgen ist Tag des offenen Denkmals: Das Ruppertsberger Teehaus ist eines von elf deutschen Fokusprojekten – Das Hambacher Schloss steht sowieso im Mittelpunkt“ die Magie zweier Orte mit Blickkontakt.

„Die beiden Denkmäler sind grundverschiedene Fälle und dennoch beide von je eigener Exzellenz. … Im Hambacher Schloss fühlt man sich wie im Himmel. In Ruppertsberg ist es dorthin noch ein Stück Weg. Die Ankunft aber sehr wahrscheinlich.“

So fühlten sich rund 600 Interessierte motiviert, unserem Kleinod inmitten der Weinlage Hoheburg ihre Zeit zu schenken. Das Plateau auf der Südseite des Teehauses, das Hambacher Schloss in Sichtweite, glich einem kleinen Jahrmarkt, veranstaltet von den Mitgliedern und Freunden des Fördervereins. Bei wunderbarem Sonnenschein waren selbstgebackene Kuchen, von den Köchen des Hofguts Ruppertsberg mit Liebe gekochte Biokartoffelsuppe (pfalztypisch mit Zwetschgenkuchen oder klassisch mit Biowürstchen) oder die feinen Weinspenden der Weingüter Michael Andres, Florian Day, Marie Menger-Krug, Kevin Pfaffmann, Ruppertsberger Weinkeller Hoheburg eG, Markus Schädler, Dr. Bürklin-Wolf und Dieter Zimmermann zu genießen. Schatten bot das Festzelt, Sonnenhungrige konnten in den uns vom Modehaus Stahlers geliehenen Liegestühlen reichlich chillen.

Ein besonderer Dank gilt auch all den Helferinnen und Helfer, Spenderinnen und Spender, die soweit möglich namentlich in unserer Homepage-Rubrik „Dank“ genannt sind.

Hildegard Janssen-Müller zitierte am 10. September in der Rheinpfalz im Wissen darum, dass die Förderung durch die DSD für unseren Verein einen Meilenstein bedeutet, deren für uns zuständigen Projektleiter Dr. Eckhard Wegner mit den Worten: „Ein solcher Fall sei sehr ungewöhnlich … Es sei keineswegs die Regel, dass ein Förderverein ein zu erhaltendes Gebäude auch erwerbe. Mit stolzen 50.000 Euro fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die Arbeiten am Ruppertsberger Teehaus. Es sei auch deshalb ein so wichtiges Projekt, weil sich hier sehr gut das bürgerliche Engagement zeigt. So etwas ragt aus der Menge empor“.

Nicht zuletzt gilt es dem Amtsblatt der Verbandsgemeinde Deidesheim zu danken, das uns in der Ausgabe vom 7. September die Pole-Position auf der Deckseite einräumte.