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Aktivitäten

Am Samstag, dem 24. März 2018, traf ein Schreiben von Jim Pfaff aus Modesto, Kalifornien ein. Es enthielt einen Scheck über 500 US-Dollar als Spende für den Wiederaufbau des Teehauses. Das Ruppertsberger Teehaus interessiert auch die Menschen in Übersee im Fokus. Da war bei uns die Freude groß!

„Jim Pfaff kommt mit seiner Frau Lisa seit Jahren regelmäßig zum Verwandtenbesuch nach Ruppertsberg und ist dann Gast bei Juliana und Heiner Weisbrodt. Er spielt dann immer bei der Bloskapell mit. Seine Vorfahren kommen aus der Familie Weisbrodt in Niederkirchen. Heiner Weisbrodt schrieb mir dazu: Die Pfaffs sind unsere vor ca. 20 Jahren wiedergefundene Auswandererverwandschaft in Amerika! Jim und seine Frau Lisa sind eigentlich sehr normale Nicht-Trump-Amerikaner, Jim ist Lehrer gewesen und Lisa tut das noch! Sie genießen es außerordentlich (glaube ich zumindest!), hier bei uns in Ruppertsberg bei den ‚Eingeborenen‘ mitleben zu dürfen! Viele Zufälle, letztendlich auch, dass Jim Trompete spielt! Auch über das Teehaus haben wir gelegentlich geplaudert, so wie man eben mit einem entfernten Verwandten über die kleinen und großen Ruppertsberger Vorgänge spricht! Wir sind letztes Jahr auch mal so vorbeispaziert! Ja, Jim ist ein sehr engagierter und sozialer Mensch!“ – so schreibt die Ruppertsberger Bürgermeisterin Ursula Knoll dazu im Amtsblatt der Verbandsgemeinde Deidesheim in der Ausgabe vom 29. März 2018.

Und auch Die Rheinpfalz berichtet am 3. April 2018 über die 500 Dollar Spende und schreibt zur Übersee-Verbundenheit: „Besonders dem in Ruppertsberg wohnenden Niederkirchener Nachkommen, dem Architekten, Musiker und stellvertretendem Vorsitzenden der Ruppertsberger Blaskapelle, Heiner Weisbrodt, ist Pfaff verbunden. Beide mögen die Blasmusik. Jim Pfaff ist Vereinsmitglied geworden und verweilt zu Musikfesten in Ruppertsberg. So wurde vereinbart, dass seine Trompete in Ruppertsberg bleibt, er jedoch das Mundstück in Amerika aufbewahrt und es zum Musizieren mit in die Pfalz bringt.“

Scheck
Wir als Förderverein freuen uns über jede Spende, in welcher Höhe auch immer, ob groß, ob klein, regelmäßig oder einmalig. Erst dann, wenn wieder genügend Geld zusammengekommen ist, können wir die die nächsten Schritte beauftragen. Auch positiv beschiedene Fördermittel können erst dann in Anspruch kommen, wenn für den jeweiligen Maßnahmenschritt die Finanzierung steht. Denn stets sind die notwendigen Eigenmittelanteile nachzuweisen. Deshalb: Spenden sind das wichtigste Elixier für den Wiederaufbau.